Schmerzen im Bewegungsapparat, insbesondere in Hüfte, Rücken, Knien –

                                       einiges zu Ursachen – Lösungen



Probleme im Bewegungsapparat sind in den meisten Fällen auch mit Schmerzen verbunden. Da leider einige Erklärungen von Ärzten nicht plausibel waren oder auch physiotherapeutische Maßnahmen wenig oder sogar nichts gebracht haben, habe ich in gewohnter Weise versucht, selbst dahinter zu steigen und natürlich einiges ausprobiert. Und siehe da, hin und wieder findet man praktikable und den Schmerz mindernde Lösungen, an denen Sie in den genannten Fällen teilhaben können.

Auch hier gilt natürlich: Ich bin neugierig auf Ihre Erfahrungen, bitte teilen Sie mir diese über    meine Mailadresse    mit.





       Schmerzlinderung mit Kurkuma und anderen Gewürzen – das Rezept


       Schmerzlinderung mit Kurkuma und anderen Gewürzen – eine Erfolgsgeschichte von Christof Thalhofer


       Auch zusätzliches Einnehmen von Mineralien kann hilfreich gegen Muskel– und Faszienschmerzen sein


       Praktikable Heilerde – „Packungen“ bei Schmerzen


       Alternativen für Magesäurestopper  , um negative Auswirkungen eines Schmerzmittels zu vermindern


       Das Knie schmerzt – was kann es sein?


       Meine Knochen tun weh – wirklich?


       Schmerzen im Knie


       Starke Schmerzen im Oberschenkel – Ursachen und Abhilfe


       Was haben „Hummeln im Hintern“ mit Hüftbeschwerden zu tun?


       Schmerzmittel


       Tennisarm


       Muskelschmerz – Triggerpunkte


       Leistenschmerzen


       Hüftschmerzen





Schmerzlinderung mit Kurkuma und anderen Gewürzen – das Rezept

übermittelt von Herrn Thalhofer aus dem Fränkischen
Alles pulverisieren und mit Leinöl zu einem Brei vermischen.
Frischen Ingwer (etwa einen Finger lang) in Würfelchen schneiden und beimengen.

Von der Masse kann man täglich etwa zwei bis vier Teelöffel zu sich nehmen. Ich selbst esse sie mit Quark auf Brot, mehrmals am Tag, etwa eine Woche lang.

Gute Besserung wünscht    Christof Thalhofer   

[Sch15] © by Christof Thalhofer, 05. März 2019. Alle Rechte vorbehalten





Schmerzlinderung mit Kurkuma und anderen Gewürzen – eine Erfolgsgeschichte von Christof Thalhofer

Vor ein paar Jahren hatte ich beim Tennisspielen festgestellt, dass mir der Außenballen meines rechten Fußes weh tat und mein Fuß an dieser Stelle Hornhaut entwickelt hatte. Ich habe das zuerst auf die Tennisschuhe geschoben und die ausgetauscht. Als es aber nicht besser wurde, und ich auf der Suche nach einer Lösung meinen Fuß genauer untersuchte, stellte ich fest, dass der wirkliche Grund mein steif gewordener großer Zeh war, dessen Grundgelenk wohl innerhalb eines Jahres langsam immer fester geworden war. Ich konnte ihn nicht mehr richtig nach oben abbiegen, und er tat weh, wenn ich es manuell versuchte. Mein Körper hatte sich deshalb eine Ausweichbewegung angewöhnt und die führte zu einer wesentlich stärkeren Verwendung des Außenballens zur Entlastung des Zehs.

Was macht man in so einem Fall? Ins Internet und recherchieren. Bald kam ich auf „Hallux rigidus“, dem „steifen Zeh“, mit schauerlicher Prognose und noch schauerlicheren operativen Lösungen. Mein Hausarzt machte mir auch keine großen Hoffnungen.

Tja und dann fand ich ein Video einer Dame, die ein Rezept mit Kurkuma zeigte und beschrieb, dass es ihr geholfen habe, ihren Hallux Rigidus wieder beweglich zu machen. Naja, das kann man ja durchaus mal probieren, dachte ich mir ...

Ich habe mir eine extrascharfe Version dieses Rezeptes gemischt (mehr Chili) und habe die Mischung eine Woche lang zu mir genommen, und zwar nicht wenig (geschätzt etwa drei Eßlöffel pro Tag). Vielleicht habe ich es auch etwas übertrieben, zumindest habe ich nach einer Weile so etwas wie ein "kaltes Brennen" gespürt, unter der Hautoberfläche, am deutlichsten war es an den Augenlidern. Es war nicht schmerzhaft, aber doch deutlich zu spüren. Abends im Bett fror ich.

Aber das Beeindruckende war: Nach einer Woche war mein Zeh schmerzfrei, wieder beweglich und noch besser: Er ist es auch geblieben. Ich habe jetzt seit Jahren keine Probleme mehr damit.

Was nun die medizinischen oder pharmakologischen Hintergründe dieser Rezeptur anbelangt, davon verstehe ich zu wenig. Es soll aus der Ayurveda–Medizin kommen, der enthaltene Pfeffer soll, so heißt es, die Wirkung des Kurkuma verst–rken, Leinöl die Aufnahme begünstigen. Kurkuma selbst wirkt bewiesenermaßen antibakteriell und entzündungshemmend und kann bei Arthrose eingesetzt werden. Wie in allen Dingen soll man es natürlich nicht übertreiben, aber für mich ist dieses Rezept zu meiner Geheimwaffe geworden, wenn es um Gelenkbeschwerden geht.

Vielleicht hilft es auch Ihnen oder Anderen.
Alles Gute wünscht   Christof Thalhofer   

[Sch14] © by Christof Thalhofer, 19. Februar 2019. Alle Rechte vorbehalten





Auch zusätzliches Einnehmen von Mineralien kann hilfreich gegen Muskel– und Faszienschmerzen sein

Die wirkungsweise der zusätzlichen Mineralieneinnahme wurde mir vom Apotheker ungefähr so erklärt:
Schmerzen sind ein Ausdruck, dass etwas im Körper nicht stimmt. Meistens werden Schmerzen im Bewegungsapparat durch Entzündungen hervorgerufen. Diese Entzündungen verursachen Abbauprodukte, die im Körper ein saures Medium erzeugen. Ob das bei einem selbst zutrifft, kann man mit Indikatorpapier feststellen. Dem kann man entgegenwirken, indem man die Mineralienzufuhr für den notwendigen Säure–Basen–Ausgleich erhöht. Am besten natürlich durch das Essen von reichlich Obst und vor allem Gemüse. Wenn das nicht reicht, was bei stärkeren und länger andauernden Schmerzen recht wahrscheinlich ist, dann sollte man zu entsprechenden Präparaten greifen.

Es gibt eine Auswahl von Präparaten mit jeweils etwas unterschiedlicher Zusammensetzung, erhältlich in Apotheken und in Drogeriefachmärkten. Manche enthalten auch Laktose. Es muss also jede*r sehen, welches Präparat jeweils am günstigsten ist.

Weiterhin wies mich Herr Steyer darauf hin, dass die erhöhte Mineralienzufuhr nur dann sinnvoll ist, wenn man täglich etwas mehr Flüssigkeit zu sich nimmt. Das braucht der Körper, um die mit den Mineralien gebundenen Stoffwechselabbauprodukte ausspülen zu können. Glücklicherweise sind diese Mineralien wasser– und nicht alkohol– oder fettlöslich, es reicht also, etwas mehr Wasser zu trinken. Möglicherweise zu viel eingenommene Mineralien werden auch problemlos ausgeschwemmt.

Das Ausprobieren lohnt sich auf jeden Fall, wie ich dann auch in einem Internetchat erfuhr: Dort informierte eine junge Frau, wie sie mit leicht erhöhten Mineraliendosierungen ihre Schmerzen bei einem sogenannten Tennisschlägerarm losgeworden war. Dieses Ergebnis bestätigte die Informationen des Apothekers. Abhängig von den konkreten Problemen dauert es einige Zeit, bis man die Schmerzen etwas vermindert hat.

Auch ich fand das für mich günstigste Präparat und nehme es seitdem täglich ein. Bei meinen chronischen Beschwerden gelang das natürlich nur in Verbindung mit den unter „Selbstversuch“ beschriebenen Maßnahmen.

[Sch13] © by Henriette van der Wall, 15. Oktober 2018. Alle Rechte vorbehalten





Praktikable Heilerde – „Packungen“ bei Schmerzen

Heilerde und Quark sind bewährte Hausmittel für innere und äußere Anwendungen bei Schmerzen durch Prellungen oder Zerrungen. Die darin enthaltenen Mineralien bewirken die Schmerzlinderung, vergleichbar den bekannten Schlammpackungen in Reha–Einrichtungen.

Beides gibt es im Handel zu kaufen. Aber wie geht man damit um. Eine Weile habe ich mir wirklich Packungen gemacht. Das ist eine ganz schöne Sauerei; man hat längere Zeit damit zu tun, erst mal den Quark und insbesondere die Heilerde anzurühren und dann auf einem Tuch zu verteilen, das nach außen abgedichtet ist. Die Erwärmung dieser Packung muss auch organisiert werden, die anschließende Reinigung der einbezogenen Körperpartien ebenfalls. Es ist recht wirkungsvoll, doch der damit verbundene Arbeitsaufwand schreckt einen mit der Zeit ab.

So war es auch, als ich mir am linken Knie eine Zerrung einer Sehne zugezogen hatte. Ich verschmierte also wie gewohnt Quark auf der schmerzenden Stelle und legte einen Lappen drüber. Das trocknete, musste also immer wieder mit einer Sprühflasche nass gemacht werden, denn der Effekt tritt ja nicht durch die Mineralien an sich, sondern durch Verdunstung der Flüssigkeit ein, was die Stoffwechselprozesse auslöst.

Als der Quark verbraucht war, nahm ich Heilerde. War auch eine Schmiererei, half, aber gefiel mir ebenfalls nicht. Endlich kam ich auf eine ganz einfache Lösung: Ich gab mehrere Löffel Heilerde in eine Flasche, füllte sie mit Wasser auf und schüttelte alles gut durch. Dann stellte ich die Flasche beiseite, bis sich die Erde unten abgesetzt hatte. Nach einigen Stunden goß ich von der mit Mineralien angereicherten etwas getrübten Flüssigkeit vorsichtig ca. 50 ml in eine Schüssel. In diese tauchte ich ein dünnes Läppchen, das ich von außen auf die schmerzende Stelle legte, über der Kleidung, da es sowieso durch die Kleidung nässen würde. Das war nicht so schlimm, da die Mineralienlösung nur minimal sichtbare Spuren auf der Kleidung hinterlässt.

Immer, wenn das Läppchen getrocknet war, tauchte ich es wieder in die Heilerdeflüssigkeit und legte es auf die schmerzende Stelle. Das ließ sich unkompliziert in den Alltag integrieren – beim Lesen, beim Arbeiten am Computer oder auch beim Fernsehen. Dabei hält man die Beine ohnehin eine Weile still – die Schmerzbehandlung geschieht fast unmerklich.

Das Ergebnis zählt: Die Schmerzen verschwanden nach wenigen Tagen dieser Mineralienbehandluung.

[Sch12] © by Henriette van der Wall, 9. Oktober 2018. Alle Rechte vorbehalten





Alternativen für Magesäurestopper, um negative Auswirkungen eines Schmerzmittels zu vermindern

Wie im Blog schon erwähnt, haben medikamentöse Magensäurestopper ungünstige Auswirkungen auf die Aufnahmefähigkeit des Körpers für Vitamin B und für die Immunisierung. Für das Training der Bewegungsmuster kann auf keinen Fall auf Vitamin B verzichtet werden, eine geringe Immunisierung des Körpers sollte man angesichts der doch manchmal sehr starken Grippewellen ebenfalls nicht riskieren. Als ich dann vor zwei Jahren eine Frau kennenlernte, der diese Nebenwirkungen schwer zu schaffen machten, entschied ich mich, den Magensäurestopper, wenn überhaupt, nur in geringen Dosen einzunehmen. Ich beobachtete also, ob mein Magen sich doch mal meldet, wenn ich zwei, drei Tage kein Schmerzmittel zu mir nehme. Wie es scheint, habe ich da Glück, der Magen meldet sich dann nicht. Trotzdem ließ: mir diese Situation keine Ruhe.

Wie der Zufall es wollte, schaute ich mal, welche Wirkstoffe verschiedene Obst– und Gemüsesorten haben. Es gibt ja Leute, die behaupten, es gäbe keine Zufälle, weil: Ich habe herausgefunden, dass die Apfelsäure (wohl in allen Apfelsorten) und die Milchsäure in Sauerkraut sehr hilfreich sein können. Isst man eine Portion davon auf nüchternen Magen, z.B. morgens, dann bewirken diese beiden Säuren, dass weniger Magensäure produziert wird. Apfel– und Milchsäure gleichen das einigermaß:en aus, da sie selbst zur Immunisierung beitragen. Auß:erdem haben sie keine negativen Auswirkungen auf die Vitamin–B–Aufnahmefähigkeit des Körpers und sorgen für die Verbesserung der Säure–Basen–Bilanz im Körper. Ein Glas verdünnter Apfelessig wirkt wohl ähnlich, was ich dann auch noch irgendwo fand, muss ich aber noch mal genauer recherchieren.

Fazit: Seit ungefähr einem Jahr esse ich morgens auf jeden Fall eine Portion Sauerkraut, möglichst rohes. Wenn das nicht verfügbar ist, was leider häufig der Fall ist, dann pasteurisiertes, mildes, nicht fertig gekochtes Sauerkraut. Da das manchmal recht trocken ist, gebe ich noch etwas Sauerkrautsaft dazu. Eine feingeschnittene Zwiebel und jeweils frisch geriebener Apfel darunter gemischt, ergeben einen erfrischenden Auftakt für den Tag. Man kann das ganze noch ergänzen mit etwas Senf (zur Cholesterinbindung), Franzosenkraut (zur Eisenanreicherung) aus dem Garten oder vom Balkon und Rapunzel oder Rucola.

Wenn man das am Tag noch mit einem Apfel vor einer weiteren Mahlzeit ergänzt, kann man die Einnahme der Magensäurestoppermedikamente und damit deren Nebenwirkungen sehr vermindern. Ich finde, der kleine Aufwand lohnt sich.

[Sch11] © by Henriette van der Wall, 5. Oktober 2018. Alle Rechte vorbehalten





Das Knie schmerzt – was kann es sein?

Gelenk oder Bindegewebe – Knie oder Tractus iliotibialis?

Das Knie schmerzt, es ist aber nicht angeschwollen, also ist keine Entzündung drin. Hingefallen ist man auch nicht, gestoßen hat man sich auch nicht, Trotzdem verschwinden die Schmerzen nicht wieder, es hilft auch keine Kniebandage. Im Gegenteil, das Gehen fällt einem immer schwerer, mit der Zeit lassen sich Hüfte und Knie nicht mehr strecken und irgendwann auch nicht mehr beugen, man quält sich humpelnd durch den Tag.

Mir ist es vor Jahrzehnten so gegangen – monatelang Knieschmerzen, Bandagen, eines Tages blieb das Knie blockiert. Behandelt wurde auf Entzündung, 10 Wochen lang. Dann wurde eine Arthroskopie gemacht und operiert, da die Knorpelschicht angeblich zu dünn gewesen sei. Das Ergebnis war niederschmetternd: Das Knie blieb so blockiert wie zuvor, die übliche Physiotherapie brachte überhaupt nichts, ich wurde allerdings als Simulantin hingestellt. Wie ich da wieder rauskam? Ich dachte mir einfachste Bewegungs– und Dehnungsübungen für das Bein aus und machte diese über ca. 10 Wochen so lange, bis ich das Bein wieder bewegen konnte. Die damaligen Ärzte deklarierten das dann als ein Wunder, was ich dafür getan hatte, interessierte nicht.

Das ist doch so lange her, warum ich das jetzt schreibe? Ganz einfach, ich stelle fest, dass es auch heute noch sehr vielen Menschen ähnlich geht und die behandelnden Ärzte und Physiotherapeuten immer nur auf das Kniegelenk orientieren. Dabei scheint man ganz zu vergessen, dass es Muskeln, Sehnen und Bänder gibt, dass unser gesamter Körper mit einem dreidimensionalen Geflecht von Bindegewebe versehen ist und diese Organe eine sehr große Bedeutung für das Funktionieren des Körpers und natürlich auch für den Bewegungsapparat haben.

Und wenn man sich bei solchen oben geschilderten Beschwerden um diese Gewebe und deren Zustand kümmert, hat man den richtigen Ansatz. Das konnte ich in den letzten Monaten glücklicherweise erleben. Über einen Zeitraum von mehreren Wochen hatte ich nach so langer Zeit wieder den damaligen ähnelnde Schmerzen. Es dauerte, bis mir das bewusst wurde und löste verständlicherweise Befürchtungen aus, wieder operiert werden und die gleiche Tortur wie damals durchmachen zu müssen. Es kam unerwartet doch etwas anders: Die behandelnde Ärztin prüfte das Knie und stellte weder Auffälligkeiten noch eine Entzündung fest. Und dann drückte sie nur leicht an den Bindegewebsstrang auf der Beinaußenseite – es tat sehr, sehr weh. Sie prüfte noch einige weitere Stellen mit dem gleichen Ergebnis. Ihr Befund lautete ganz einfach: Der Tractus iliotibialis ist verspannt, in der Muskulatur sind viele Triggerpunkte, von der Fußsohle bis zum Beckenkamm. Sie schickte mich zur Manuellen Therapie; es bedurfte so einiger Behandlungsstunden, bis die Verspannungen gelöst waren.

Wenn das ganze sich auch über einige Wochen hinzog, so bin ich doch froh, beim zweiten Mal die richtige Diagnose und Therapie bekommen zu haben. Das ganze hat noch einen weiteren Effekt: Wieder einmal konnte ich meine Erfahrungen auch für andere nutzbar machen – eine Verspannung des Tractus iliotibialis und der Triggerpunkte in der Stützmuskulatur sind wesentlich öfter Ursache von schlechtem Gehvermögen als gedacht. Die gute Nachricht dabei ist, dass man sie mit konservativen Methoden beheben kann, also keine Operation benötigt, sondern bestimmte Arten von Massagen und Wärme und sich anschließend mehrere Stunden nur ausruhen muss. Dann kommt man endlich mal dazu, die Bücher zu lesen, die schon lange darauf warten.

Nicht verschweigen möchte ich dabei auch, dass derartige Verspannungen, wenn man sie einmal hat, doch immer wieder kommen. Wenn man sich darauf einstellt, hat man eine gute Möglichkeit, sich selbst zu helfen, indem man sich ein Massagegerät zulegt und es regelmäßig benutzt.

[Sch10] (ehemals E20) © by Henriette van der Wall, 3. April 2015. Alle Rechte vorbehalten





Meine Knochen tun weh – wirklich?

Immer wieder höre ich vor allem ältere Menschen sagen: Meine Knochen tun mir heute wieder weh, nicht auszuhalten. Da ich ihnen auch nicht helfen konnte, nahm ich auch hin, wenn sie mir dann von Tabletten, Einreibungen und Arzt sprachen. Heute ist das anders, da mache ich sie darauf aufmerksam, dass es nicht die Knochen sind, die ihnen Schmerzen verursachen, sondern die Muskeln mit ihren Sehnen, vielleicht auch einige Bänder. Wären es wirklich die Knochen, dann würden sie den Schmerz ohne starke Gegenmittel nicht aushalten. Anfängliches ungläubiges Staunen ist dann doch Interesse gewichen, wie ich auf diese Bemerkung gekommen wäre. Das ist ganz einfach.

Treten diese Beschwerden vor allem morgens auf, wie mir berichtet wird, dann resultiert das daraus, dass der Stoffwechsel sich beim Schlafen verlangsamt und sich in allen Zellen des Körpers Stoffwechselschlacken abgelagert haben. Diese verursachen dort Schmerzen, wo entsprechende Rezeptoren vorhanden sind, wie zum Beispiel in den Muskeln. Will man diese Beschwerden vermindern, dann braucht man eigentlich nichts anderes zu tun, als sich zu bewegen und viel zu trinken. Dann kommt der Stoffwechsel gut in Gang und die Schlackestoffe werden ausgespült.

Wem auf die Schnelle nicht einfällt, was er da so alles machen könnte, der kann sich ja Anregungen von meiner Internetseite    www.hueft-ruecken-knie-gang-schule.de   holen. Wer das systematisch machen möchte, kann sich die entsprechende Übungsliste dort auch ausdrucken.

Es wäre doch gelacht, wenn Sie dieses Problem nicht in den Griff bekommen sollten – oder!?

Übrigens: Treten die Beschwerden nach längerem Sitzen auf, dann gilt dasselbe.

[Sch09] (ehemals E16) © by Henriette van der Wall, 08. November 2009, Alle Rechte vorbehalten





Schmerzen im Knie

Bei vielen Menschen, die über Beschwerden in einem Knie klagen stelle ich fest, dass sie dieses Knie nicht richtig strecken, sondern dieses Bein mit etwas abgewinkeltem Knie auf den Boden aufsetzen und es auch anschließend bis zum Abheben des Beins vom Boden nicht strecken. Bei genauerem Beobachten sehe ich dann meistens, dass sie auch die Hüfte auf dieser Seite nicht richtig strecken. Daraus ergibt sich die Hypothese:

Eine Ursache für Kniebeschwerden liegt in der nicht richtig ausgeführten Hüftstreckung,

wie sie in A/D6: Zusammenhang zwischen Hüft– und Kniestreckung sowie –beugung“ unter „Weitere Auseinandersetzungen mit der Literatur zur Biomechanik und Definitionsversuche“ dargestellt ist.

Diese Ursache kann man beheben. Wie lange es dauert, bis man Hüfte und Knie strecken kann? Das wird sehr verschieden sein, ist vermutlich auch ein wenig von der Zeitspanne des Nichtstreckens der Hüfte sowie vom Alter der betroffenen Person abhängig. Das heißt, je länger die Hüfte nicht gestreckt sowie je älter die Person ist, desto länger dauert das Dehnen der Sehnen im vorderen Beckenbereich.

Vielleicht schafft man es ja nie, Hüfte und Knie richtig zu strecken. Doch bereits das behutsame Üben in diese Richtung und die leichten Dehnimpulse führen im Lauf der Zeit zu einer Verminderung der Beschwerden im Knie. Da spreche ich aus eigener Erfahrung. Meine Mitschülerinnen haben bereits im Alter von ca. 11 Jahren gemerkt, dass ich das Knie nicht richtig strecke, womit ich damals allerdings nichts anfangen konnte.

Ärzte haben bei mir das Nichtstrecken des Knies erst thematisiert, als es bereits viele Jahre Beschwerden verursacht hatte. Dass es an der fehlenden Hüftstreckung gelegen hatte, haben sie nicht diagnostiziert, das habe ich vor wenigen Jahren selbst heraus gefunden. Meinen KursteilnehmerInnen geht es ähnlich.

Wer diese Muskeln trainieren möchte, kann demnächst auf meiner Seite Hüft–Rücken–Knie–Gang–Schule unter Übungen etwas dazu finden.

[Sch08] (ehemals E13) © by Henriette van der Wall, 03. August und 18. November 2009, Alle Rechte vorbehalten





Starke Schmerzen im Oberschenkel – Ursachen und Abhilfe

Mit diesem Problem sind schon mehrere Leute an mich heran getreten. Nach längerem Gespräch und einigen Übungen kamen wir alternativ auf folgende Ursachen:
  1. Grundsätzlich verspannte Muskulatur, meist seit vielen Jahren.
  2. Falsches Gangbild und damit falscher Muskeleinsatz, was erst in letzter Zeit subjektiv wahrgenomemn wurde.
Die Ursache für eine seit langem verspannte Muskulatur können wir nur in wenigen Fällen ambulant klären, da sowohl der Betroffene als auch der Trainer dafür Zeit zum Beobachten, Reflektieren und Dokumentieren bräuchten.

Wir probieren deshalb aus, welche Übungen aus der umfangreichen Palette durch vielfaches Wiederholen eine Entspannung bewirken und welche Übungen zu einer Verstärkung der Verspannungsschmerzen führen. Das ändert sich immer wieder mal. Im Lauf der Zeit bekommt der Betroffene jedoch ein Gefühl dafür, welche Übungen in welcher Weise ausgeführt entspannend wirken. Dann braucht er nur noch Konsequenz zum täglichen Üben und Kontrollen durch den geschulten Trainer.

Im 2. Fall beschäftigen wir uns zuerst mit dem Gangbild. Das heißt, es wird heraus gearbeitet, welche Fehler der Betroffene beim Gehen macht und welchen dadurch verursachten falschen Muskeleinsatz und damit Überforderung dieser Muskeln sowie welchen falschen Verlauf die Kraftflüsse haben. Dadurch wird das Verständnis für die mechanischen Vorgänge und die Kompensationsmechanismen des Körpers geweckt. Darauf folgen dann vor allem solche Übungen, die biomechanisch richtig sind eine allmähliche Korrektur des Muskeleinsatzes bewirken. Bis man das Problem behoben hat, braucht man viel Geduld und Ausdauer, da die Ursache bereits viel länger zurück liegt als man denkt. Und das Verändern von Bewegungsmustern und der erforderliche Muskelaufbau brauchen ihre Zeit. Im Gegensatz zu manchen Behauptungen ist so etwas aber objektiv möglich. Die Realisierung hängt wesentlich vom Durchstehvermögen der betroffenen Person sowie regelmäßgen Korrekturkonsultationen ab.

[Sch07] (ehemals E10) © by Henriette van der Wall, 23. Juni 2009, Alle Rechte vorbehalten





Was haben „Hummeln im Hintern“ mit Hüftbeschwerden zu tun

„Hummeln im Hintern“ oder „Zappelphilipp“ – diese Begriffe sind uns geläufig, wenn es um Kinder geht. Aber bei Erwachsenen?

Ja, es gibt auch Erwachsene, die nicht ruhig auf dem Stuhl sitzen können, nervös hin und her rutschen, zwischendurch aufstehen, sich wieder hinsetzen und ruhelos wieder aufstehen. Unter Umständen hält man das für unbezähmbaren Tatendrang. Da kann man sich sehr irren. Insbesondere bei Menschen, die man als zupackend und sehr aktiv kennt, ahnt man nicht, dass sich dahinter etwas ganz anderes verbirgt: Die Nervosität geht von der Gesäßmuskulatur aus. Sie beginnt ganz allmählich nach längerem Sitzen und wird immer stärker, bis man nicht mehr still sitzen kann. Dasselbe passiert einem auch im Liegen.

Die Erklärung ist wie immer einfach: Die Muskulatur ist überreizt und sie reagiert sich im Ruhezustand ab. Das heißt, die zuvor an sie gestellten Anforderungen waren zu hoch. Das hat man aber nicht gemerkt, da man sich vermeintlich normal verhalten und solche Strecken zurück gelegt hat, die man schaffen konnte. Subjektiv stimmt das auch, da es meistens gar nicht so große Strecken waren, man ja früher wesentlich größere Strecken zurück gelegt hat. Objektiv stimmt es leider nicht, da die Muskulatur unmerklich schwächer geworden ist. Folgende Umstände könnten eingetreten sein: Unabhängig von den konkreten Umständen handelt es sich bei allen um dieselbe Ursache:

Man hat schon seit längerer Zeit falsche Bewegungsmuster beim Gehen und damit einen falschen Muskeleinsatz! Dadurch werden einige Muskeln überfordert, es kommt zu den genannten Beschwerden.

Das hat aber niemand thematisiert, da es nur wenige Ärzte gibt, die sich um die Muskulatur kümmern. Bewegungsmuster und Körpergefühl werden noch seltener thematisiert. Das Reden über das Gangbild bringt dabei nicht viel, weil man ja nicht weiss, was man falsch macht, welche Muskeln nicht richtig mitarbeiten und wie man es richtig machen soll.

Wenn es Ihnen ähnlich geht, Sie sich kaum noch trauen, in ein Konzert oder ins Theater zu gehen, da Sie befürchten, wieder nicht still sitzen zu können und vom Geschehen auf der Bühne deshalb kaum noch etwas mitbekommen, Sie nachts ruhelos wieder aufstehen müssen und erst gegen Morgen endlich einschlafen können, dann melden Sie sich bei mir –
in der    Hüft–Rücken–Knie–Gang–Schule. Dort lernen Sie, was Sie tun können, wenn Sie „Hummeln im Hintern“ plagen. Heute sollten Sie dort schon mal unter der Rubrik „Übungen“ nachsehen und dort wiederum die Übungen 5 und 6 ausprobieren.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

[Sch06] (ehemals E9) © by Henriette van der Wall, 25. Mai 2009 und 26. Oktober 2009, Alle Rechte vorbehalten





Schmerzmittel

Bei Schmerzen in Hüfte und Knien werden Schmerzmittel verschrieben. Dazu gehört Diclofenac. Dieses Präparat, das mit unterschiedlichen Namen von verschiedenen Herstellern angeboten wird, hat mir über Jahre gut geholfen. Als ich Ende der 90er Jahre relativ hohe Dosen benötigte, warnte man mich vor den Nebenwirkungen, mit denen nach längerer Einnahmezeit gerechnet werden muss.

Da sich meine körperliche Leistungsfähigkeit als Folge des systematischen Muskelaufbaus ab Frühsommer 2001 allmählich verbesserte, begann ich die Einnahme zu reduzieren. Bestärkt wurde ich in meinen Bemühungen durch eine kurze Zeitungsnotiz, wonach die Bestandteile dieses Präparates nicht wieder abgebaut, sondern weiterhin im Naturkreislauf verbleiben würden. Inwieweit das stimmt, müssen Fachleute prüfen, für mich steht seitdem fest, dass man bei Schmerzen grundsätzlich mit leichteren Schmerzmitteln beginnen sollte.

Handelt es sich um Schmerzen in der Muskulatur oder auch in den Sehnen, dann helfen am besten ausdauernde Spannungsübungen und leichte Bewegungen, die man über einen längeren Zeitraum machen muss. Das erfordert allerdings Einsicht und Disziplin.

Auch bei Hüft–, Rücken– oder Knieschmerzen sollte man sich als erstes um die Muskulatur kümmern und einfach üben – meistens hilft das und die Schmerzen vermindern sich. Wenn Sie dazu Fragen haben, dann schicken Sie mir doch einfach eine   Mail

[Sch05] (ehemals E6) © by Henriette van der Wall, 31. März 2009, Alle Rechte vorbehalten





Tennisarm

In der Fernsehsendung von Anne Will ging es am 8. März 2009 um Auswirkungen der Gesundheitsreform auf niedergelassene Ärzte und Patienten. Gezeigt wurde das Beispiel einer Frau, die Beschwerden an einem Ellenbogengelenk, dem so genannten Tennisarm, hatte. Das nennt man so, weil man durch falsche Schlagtechnik beim Tennisspielen derartige Beschwerden bekommen und das relativ einfach als Ursache erkannt werden kann.

Über dieses Phänomen hatte ich mich vor Jahren mal mit meinem Vater, dem Facharzt für Röntgendiagnostik und Strahlenheilkunde in Schwerin unterhalten. Er, in seiner lakonischen Art bei nicht nachvollziehbaren Unterlassungen von Ärzten, sagte: „Ich verstehe nicht, warum die dosierte Röntgenbestrahlung des Ellenbogengelenks nur von wenigen Ärzten angeordnet wird. Ich habe in meiner langjährigen Praxis festgestellt, dass oftmals bereits eine einzige Bestrahlung ausreichte, um die Beschwerden für Jahre los zu werden.“

Diese Frage stellt sich mir ebenfalls, zumal doch gerade Röntgenaufnahmen heutzutage sehr schnell und, wie mir scheint, fachlich weniger fundiert als dort verordnet werden.

[Sch04] (ehemals E5) © by Henriette van der Wall, 10. März 2009, Alle Rechte vorbehalten





Muskelschmerz – Triggerpunkte

Muskeltriggerpunkte sind „fühlbare punktförmige Verhärtungen des Muskelgewebes, die bei Bewegung, Palpation (Abtasten, Befühlen – die Verfasserin), Druck oder Zug schmerzhaft sind. Mikroskopisch sind im Muskeltriggerpunkt Kontraktionsknoten gefunden worden“ (zitiert aus der Anzeige der Internationalen Gesellschaft für Schmerz– und Triggerpunktmedizin e.V. (IGTM): „Spritzen und Operationen gegen Schmerzen – wirklich die einzige Lösung?“ in Orthopress, Ausgabe 1/2009, S. 12)

Es ist erfreulich, dass die Medizin derartige Schmerzen mittlerweile anerkennt und Möglichkeiten der Behandlung gefunden hat. Das Wort Behandlung sagt es: Der Betroffene ist passiv und lässt den Therapeuten walten. In der Vermutung, so wird es ihm jedenfalls suggeriert, dass damit die Ursache seines Problems gefunden sei.

Richtig ist, dass akute Schmerzzustände damit behoben werden können. Manchmal reicht das auch. Zum Beispiel, wenn die Muskulatur durch Umzüge, Renovierungsarbeiten und andere ungewohnte Tätigkeiten kurzfristig überfordert wurde.

Bilden sich jedoch wiederholt ohne akute Mehrbelastung an denselben Stellen schmerzhafte Triggerpunkte, dann liegt die Vermutung nahe, dass die schmerzende Muskulatur generell zu schwach für die normalen Anforderungen ist. Und dann kann eine Triggerpunktbehandlung nur die akuten Schmerzen lindern. Die Ursachen der Schmerzen müssen durch einen gezielten Muskelaufbau vermindert werden. Bei ausreichender Konsequenz hat man dann sogar die Chance, dass diese Schmerzen allmählich seltener auftreten und irgendwann sogar verschwinden. Und das heißt: Die richtigen Übungen täglich und ausdauernd absolvieren!

Handelt es sich bei Ihnen um Triggerpunkte im Gesäß– und Oberschenkelbereich oder auch im Rücken, dann wäre vielleicht die von mir angebotene Hüft–, Rücken–, Knie– und Gangschule das Richtige.

[Sch03] (ehemals E4) © by Henriette van der Wall, 03. März 2009, Alle Rechte vorbehalten





Leistenschmerzen

Bei Leistenschmerzen sagen die Mediziner: Das Hüftgelenk strahlt aus!

Gegenbehauptung:
Das mag hin und wieder stimmen, oftmals haben Schmerzen in der Leiste jedoch nichts mit dem Gelenk zu tun, sondern mit Stoffwechselstörungen in der Muskulatur!

Ein Chirurg begründete anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung die Medizinersicht so:
Bei Hüftarthrosen sammelt sich im Hüftgelenk Wasser, das drückt auf den durch das Hüftgelenk und die Leistengegend verlaufenden Nerv, deshalb tritt der Schmerz in der Leiste auf.
Leider ließ er sich nicht auf einen Disput mit mir ein, obwohl ich laut und vernehmlich eine andere Ursache nannte.

Was spricht gegen diese Erklärung der Mediziner?

Aus langjähriger Beobachtung lässt sich folgende andere Ursache ableiten:

Durch die Leiste verlaufen die hüftbeugenden Muskeln M. iliopsoas und M. rectus femoris. Sie sind sehr kräftig, auch ein Laie kann sie mit den Händen leicht ertasten. Wie in anderen Muskeln auch so können auch hier Stoffwechselstörungen auftreten. Diese werden durch langes Sitzen oder einseitige Körperhaltungen und Bewegungen hervorgerufen.
Nach dem allgemein üblichen Ausschlussverfahren wäre also jeder Mediziner gut beraten, wenn er erst einmal die Ursache bei diesen Muskeln suchen und den Stoffwechsel fördernde Therapien veranlassen würde.

Die wichtigste Therapie ist, wie könnte es anders sein, die richtige Bewegung.
Schlussfolgerung bei Leistenschmerzen:
Macht man die richtigen Übungen über einen Zeitraum von mehreren Tagen, wird man bereits eine Linderung verspüren. Bleibt man dran und übt weiter, sind die Beschwerden nach ein paar Wochen weg. Mehrere Übungen, die Sie sicherlich ohne große Anleitung allein nachvollziehen können, habe ich auf meiner Internetseite    www.hueft-ruecken-knie-gang-schule.de    unter der Rubrik „Übungen“ erklärt. Am wichtigsten dabei sind die Übungen 5 und 6.

Sollte das wirklich nicht helfen, was relativ unwahrscheinlich ist, dann kann man immer noch der Nervenreizung als Ursache nachgehen.

[Sch02] (ehemals E2) © by Henriette van der Wall, 05. Dezember 2008 und 27. Dezember 2010. Alle Rechte vorbehalten





Hüftschmerzen

Jede/r Betroffene kennt folgenden Verlauf:

Der Orthopäde lässt Röntgenaufnahmen machen und stellt im Hüftgelenk eine Arthrose fest. Er verschreibt Schmerzmittel und Physiotherapie und kündigt an, dass früher oder später eine Operation notwendig werden wird.

Manchmal testet ein Orthopäde auch die Muskulatur im Gesäß– und Oberschenkelbereich nach Janda. Was das nun aber bedeutet, wurde mir zum Beispiel nicht mitgeteilt. Erst als ich mir die Bücher von Janda, einem Prager Arzt, in der Bibliothek ansah, wurde mir klar, dass auch die von Beschwerden freie Seite bereits vor Jahren wenig Kraft gehabt hatte. Gesagt haben mir das die Orthopäden jedoch nicht.
Schlussfolgerung bei Hüftschmerzen:
Wenn keine ursächliche Muskelkrankheit vorliegt, hat man die Chance, seine Beschwerden wieder zu vermindern, indem man übt, und zwar jeden Tag und die richtigen Übungen!


Ausführliche Informationen darüber und die entsprechenden Kurse finden Sie auf der Seite    www.hueft-ruecken-knie-gang-schule.de

[Sch01] (ehemals E1) © by Henriette van der Wall, 03. Dezember 2008, Alle Rechte vorbehalten





Wenn Sie mit mir zu diesen oder ähnlichen Problemen Kontakt aufnehmen möchten,
dann können Sie mir unter    h-vdw@gmx.net   eine eMail schicken.


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Letzte Änderung: 05.03.19