Was hat die Teilnahme an der Hüft–Rücken–Knie–Gang–Schule gebracht?
Da mir seitens der Kursteilnehmer/innen bestätigt wurde, dass ihnen die von mir vermittelten Übungen gut tun
und auch so manche meiner Erläuterungen dazu beitragen, die Zusammenhänge besser zu verstehen, bat ich sie
darum, das doch mal aufzuschreiben.
Hier einige Auszüge aus Briefen und Mails:
Am 14. Oktober 2019 teilte mir Frau F., auch eine meiner Kursteilnehmerinnnen, folgendes mit:
Nach überstandenen Operationen infolge eines Berstbruches eines Wirbelkörpers halfen Reha–Maßnahmen
zwar zu einem Wieder–Gehen–Können, aber nicht zu meiner Zufriedenheit. Das Gangbild war noch nicht
gleichmäßig und eine gewisse Sturzgefährdung bestand ebenfalls.
Frau van der Wall berichtete mir von ihren Vorsorgekursen der Hüft–Rücken–Knie–Gang–Schule.
Das war ein weiterer Versuch, mein Gehen wieder zu verbessern. Neben anderen Fitnessprogrammen war das „das Richtige“.
Mit dem Training der innen liegenden und mitunter auch kleinen Muskelgruppen habe ich meine Stabilität wiedergewonnen
und auch im Rücken keine Schmerzen mehr.
Treten kleinere Beschwerden wieder auf, übe ich verstärkt so lange, bis sie verschwinden. In gleicher Weise
versuche ich noch, Defizite in der neuronalen Steuerung zu verringern, die ich zuvor nie wahrgenommen hatte. Ich mache weiter
und danke für die mir gebotenen Möglichkeiten zur Gesundheitsverbesserung.
Man kann einige Schmerzen lindern, wenn man ausgewählte Übungen ausdauernd durchführt. So ging es
Frau Sch., einer meiner Kursteilnehmerinnen. Sie berichtete uns in der Kursstunde am 27. März 2019 folgendes:
„Ich hatte mich durch Wohnungsrenovierungen ein wenig übernommen und mir einige Zerrungen in Sehnen und Bändern
im Bereich des Beckens und der Beine und auch in meinem Rücken zugezogen. In der Kursstunde ging Frau van der Wall auf
meine akuten Schmerzen ein und gab mir einige Empfehlungen, was ich doch einfach mal locker und gelassen zu Hause üben sollte.
Interessant ist, dass die Laufsimulation in der Kursstunde kaum machbar war. Frau van der Wall hatte selbst ähnliche
Erfahrungen gemacht und vermutete, dass konsequentes Üben der Laufsimulation Linderung bringen könnte. Das veranlasste
mich, das zu Hause auszuprobieren.
Siehe da, mit anfänglich langsamem Tempo und wenigen Wiederholungen führte ich diese im Wechsel aus, versuchte dabei,
ganz gleichmäßig zu bleiben und diese doch so einfache Übung immer öfter auszuführen. Das brachte
den gewünschten Erfolg – zur nächsten Kursstunde eine Woche später konnte ich berichten, dass die Schmerzen
fast verschwunden waren, in der Leiste und im Rücken.“
Sie sagte mir in diesem Zusammenhang auch, dass es auch aus ihrer Sicht notwendig wär, endlich zu diesem
Themenkomplex zu forschen, wie bereits aufgenommen in die
Liste der notwendigen Forschungsthemen.
Diese Mail erreicht mich am 9. Oktober 2016 abends
Sehr geehrte Frau van der Wall,
auf diesem Wege möchte ich mich heute für Ihre engagierte und hoch professionelle Hilfe in den „Übungsstunden
für Hüfte, Bein und Po“ recht herzlich bedanken.
Seit 3 Jahren nehme ich an den wöchentlichen Übungsstunden teil und konnte erfahren, daß es mir sehr geholfen hat.
Davor behaupteten mehrere Ärzte, daß nur noch eine Hüft–Op die einzigste Lösung sei. Auch hatte ich
schon einen festen Op–Termin. Glücklicherweise wurden Sie mir von Fr. Dr. Hoffmann empfohlen. In der Folgezeit
diagnostizierte sie eine Verbesserung meines Befundes.
Mit den bei Ihnen gemachten Erfahrungen bin ich heute in der Lage, in Eigenregie Übungen durchzuführen. Ich bin nicht geheilt,
aber doch in der Lage, bei auftretenden Schmerzen gezielt etwas dagegen zu tun.
Bedauerlicherweise sind Ihre Arbeitsweise, Methodik und Erfolgsergebnisse bei Bedürftigen wie auch der Mehrheit der Fachärzte
nicht bekannt. Deshalb wünsche ich mir im Interesse Bedürftiger, daß hier etwas passiert. Dabei denke ich an
verstärkte Öffentlichkeitsarbeit, medizinische Studien, Vorträge vor Fachärzten, Forschungsaufträge
(mit Einrichtungen zur Behandlung nach Ihrer Methodik) Vergabe von Diplom–Arbeiten, ...
Jeder weiß eigentlich, tägliche Bewegung ist für altersgerechtes Leben unerläßlich. Das Wichtigste aber dabei
ist die gezielte, professionelle Anleitung.
Ich wünsche Ihnen weiter viel Kraft, Gesundheit und bei allem ein Quäntchen Glück.
Mit herzlichen Grüßen
I.G.
Berlin, den 09.10.2016
Auszug aus einer Mail zur günstigen Auswirkung des richtigen Einsatzes der Oberschenkelmuskeln auf den Rücken
Ich möchte mich gleichzeitig für die Informationen und Bemühungen im Thermalbad in W. bedanken. Die Hinweise
habe ich verinnerlicht und relativ schnell meinen hinteren Oberschenkelmuskeln gesagt, dass sie arbeiten sollen. Das haben
sie tatsächlich getan. Wenn ich selbst beim Laufen diese Hinweise immer und immer wieder beachte, ist das schon eine
wesentliche Entlastung für den Rücken.
Leipzig, den 30. Juni 2016
B.S.
Erfahrungen zur Hüftendoprothese (TEP)
Ausgehend von dauerhaften Schmerzen in beiden Hüftgelenken (Coxarthrose) hatte ich mich entschlossen –,
bestärkt durch mehrere positive Erfahrungen anderer Personen –, eine Seite operieren zu lassen. Die Operation war
erfolgreich durchgeführt worden, aber es bildeten sich danach Ossifikationen (Verknöcherungen), die durch eine
Bestrahlung vor der OP hätten verhindert werden können.
Übungen auf biomechanischer Grundlage (nach van der Wall) helfen mir, die durch die Ossifikationen bedingten
Einschränkungen zu reduzieren. Weiterhin versuch ich durch diese Übungen ein Operation des anderen Hüftgelenks
möglichst zu vermeiden.
Regelmäßige Übungen zu Hause – unabhängig von der wöchentlichen Anleitung –,
helfen auch, den Stoffwechsel im Bindegewebe und in den Gelenken, nicht nur in den Hüften, sondern auch in den Knien,
Beinen u.a. zu verbessern.
Berlin, den 28. Mai 2015
R.H.
Ich bin 80 Jahre alt und war 15 Jahre meines Lebens Langstreckenläufer. Nachdem im Jahr 1990 am linken Kniegelenk
ein Teil des Innenmeniskus entfernt worden war, verstärkte sich die Arthrose, es kam allmählich zu chronischen
Schmerzen. Diese verstärkten sich mit der Zeit noch mehr, mein linkes Knie verlor seine Standfestigkeit, elastisches
Gehen gelang immer schlechter, schon gar nicht das Laufen oder Springen. Daraufhin sollte im Jahr 2006 eine
„weitergehende Operation“ durchgeführt werden. Dank einer Akupunkturtherapie, die jährlich einmal
durchgeführt wurde, sowie der biomechanisch begründeten Übungen, die Frau van der Wall mit uns wöchentlich
einmal durchführt, konnte diese Operation vermieden werden.
Im Jahr 2011 stellte sich dann allerdings noch ein anderes Problem im Knie heraus, das nur mittels einer Teilendoprothese
behoben werden konnte. Dank der sich anschließenden Reha sowie der Übungen zur Stärkung der
Gesäß– und Oberschenkelmuskulatur, die wir in der Hüft–Rücken–Knie–Gang–Schule
gelernt haben, ist mein linkes Kniegelenk heute schmerzfrei.
Die Übungen zur Stärkung der Gesäß– und Oberschenkelmuskulatur, die Frau van der Wall mit unserer
Gruppe durchführt, ihre belastungsfreien Übungen zur Flexibilisierung und Stabilisierung des Bewegungsapparates,
ihre Übungen zur Förderung der Stoffwechselprozesse in diesem Bereich, ihre Spannungs- und Entspannungsübungen,
ihre Dehn– und Streckübungen, ihre bewusst geübten Bewegungsabläufe – ja der gesamte Übungskomplex
von Frau van der Wall, der wesentlich durch ihre eigenen Erfahrungen, durch selbst Erlebtes, geprägt ist, wirkt stabilisierend
auf die Funktion meines operierten Knies; es gewinnt an Standstabilität und an Beweglichkeit und erlaubt mir ein elastisches
Gehen. Meiner regelmäßigen Teilnahme an den einstündigen Übungen, die Frau van der Wall (immer donnerstags um 14:45
Uhr in der Sewanstraße 43, 10319 Berlin) mit uns durchführt, verdanke ich eine wieder gut gekräftigte Ober–
und Unterschenkelmuskulatur, die meine Hüft- und Kniegelenke flexibilisiert und stabilisiert. Die Funktion meines operierten
Kniegelenks hat sich dadurch wesentlich verbessert. Mein gesamter Körper gewann eine verbesserte Stand- und
Bewegungsstabilität und mein Gangbild ist flüssig; ich habe wieder einen sicheren Gang.
Ich bewundere das Engagement, mit dem Frau van der Wall ihre „Hüft–Rücken–Knie–Gang–Schule“
inhaltlich konzipiert, gegen Skeptiker verteidigt und in der Praxis durchsetzt. Und ich danke ihr dafür, dass sie mir
persönlich eine ganze Serie biomechanischer Körperübungen vermittelt, die ich auch außerhalb der Übungen
in der Gruppe trainiere. Die biomechanischen Körperübungen von Frau van der Wall basieren auf dem Zusammenhang –
besser: auf der Wechselwirkung – von Körper und Geist. Dieser Umstand hält mich auch geistig fit und verbessert
meine Lebensqualität.
G.F.
Berlin, den 22. April 2015
Am 9. April 2015 übergab mir Frau H.M. folgende Zeilen:
Ich habe vor drei Jahren meine Wohnung gewechselt und damit auch meine liebgewordenen sportlichen Aktivitäten der
Entfernung wegen aufgegeben.
Aber das hat mir gefehlt. Das Gehen fiel mir schwer, es zwickte in der Hüfte, das Knie tat weh und mir fehlte auch
die Sportgruppe. Nun sucht ich etwas Neues und fand die Gymnastikgruppe "Besser gehen können" unter Leitung von Frau van der Wall.
Seit eineinhalb Jahren trainiere ich dort. Ich war skeptisch, ob mir diese leichten Übungen helfen, denn Anstrengung
ist untersagt, jeder geht nur bis an seine Grenzen. Trotzdem stellt sich leichter Muskelkater ein.
Heute kann ich sagen. dass dieses fü mich genau das Richtige ist. Ich kann wieder gut die Treppen steigen, die
Schmerzen in Knie und Hüfte spüre ich nur noch selten und ich habe mehr Sicherheit beim Gehen bekommen durch das Ziel
der Übungen, das Koordinieren zwischen Muskeln, Bändern, Sehnen und Geist. was meinem Körper und meiner Seele
gut tut.
Probieren Sie es selbst. Sie werden ganz in der Gruppe aufgenommen. Sie erreichen uns in der Sewanstraße 43 in
Lichtenberg.
Am 8. April 2015 schrieb mir Frau I.G. folgenden Brief:
Sehr geehrte Frau van der Wall,
seit Oktober 2013 nehme ich wöchentlich einmal an Ihren Übungen zur Stärkung der Gesäß–
und Oberschenkelmuskulatur teil.
Das ist die Grundlage, daß ich zuhause von Ihnen ausgewählte Übungen ausführe. Das hilft mir dann
gegen auftretende Schmerzen.
Wenn ich mich an meinen Befund zurückerinnere, so war ich nach den Aussagen mehrerer Ärzte ein Fall für
eine Hüft–OP und hatte auch schon einen Termin zur Festlegung eine OP–Termins beim Orthopäden/Chirurgen.
Die Begründungen waren schon sehr dominant (..OP ist nicht zu umgehen.., ..Sie werden sich über kurz oder
lang zur OP entscheiden müssen, denn die permanenten Schmerzen werden Sie nicht mehr los.., ..ich selbst habe eine
Hüft–OP und das ohne Probleme.., ..sehen Sie sich doch die Aufnahmen auf dem Röntgenbild und den MPT an...
usw.).
Richtig ist, daß Reizstrom und Massagen keinen Erfolg brachten. Lediglich Spritzen halfen kurzzeitig. Aber das
ist ja keine Lösung.
Eine OP in meinem Alter dürfte ja wohl nicht ohne Risiko sein (Narkose, Infektionen...). Abgesehen von Kosten
für OP, Reha, ständige ärztliche Nachbehandlung/Betreuung.
Dann empfahl mir Frau Dr. Birgit Hoffmann, Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin, Ihren Kursus
zu besuchen.
Im Dezember 2014 diagnostizierte sie nach Untersuchungen und an Röntgenaufnahmen:
- Bewegungsradius von Hüfte und Beinen hat sich verbessert.
- Auf der Röntgenaufnahme zeichnet sich eine Glättung der rauen Oberfläche ab.
Folgende Verbesserungen habe ich selbst wahrgenommen:
- Ich kann längere Strecken als früher zurücklegen. Allerdings auch noch keine langen.
- Habe keine permanenten Schmerzen wie vor dem Oktober 2013 mehr.
Das Stehen macht mir allerdings immer noch Probleme, aber da kann ich mich ja dann hinsetzen.
Frau Dr. Hoffmann ging in den wohlverdienten Ruhestand und ich konnte Patientin bei Freau Dr. Ermel, Fachärztin
für Physikalische und Rehabilitative Medizin, werden. Sie diagnostizierte: Gegenwärtig ist keine Hüft–OP
notwendig. TOLL!?
Sollten Sie Interesse an meinen Röntgen–/MPT–Aufnahmen für Ihre weitere Arbeit haben, so würde
ich sie Ihnen jederzeit leihweise zur Verfügung stellen.
Für Ihre engagierte, erfolgreiche Arbeit möchte ich mich recht herzlich bedanken und wünsche Ihnen,
daß Sie Mediziner/Politiker finden, die diesen Ihren ungewöhnlichen Weg begleiten und tatkräftig
unterstützen.
Mit herzlichen Grüßen
Ihre I.G.
Am 22.08.2014 schrieb eine Kursteilnehmerin folgenden Artikel für das Kiezblatt Frankfurter Allee Süd:
Hüft – Rücken – Knie – und Gangprobleme? Ein kleiner Erfahrungsbericht.
Seit Mai 2014 weiß ich, dass ich meine Arthrosebeschwerden im Knie und in
der Hüfte durch ein spezielles Training der Muskulatur lindern kann. Das lernt man bei physiotherapeutischen
Behandlungen leider nicht.
Haben Sie solche Beschwerden, dann kommen Sie mittwochs um 16 Uhr in das Nachbarschaftshaus „Orangerie“
in die Schulze-Boysen-Straße 38.
Unter der individuellen und professionellen Anleitung von Frau van der Wall erlernt man, wie spezielle Muskelgruppen,
von denen man glaubte, es gibt sie nicht mehr, aktiviert werden.
Ich nehme wöchentlich an dem Kurs teil.
Es sind einfache Übungen, die große Wirkung erzielen. Ich habe weniger Schmerzen, das Treppensteigen
gelingt besser. Mein Ziel ist es, den Einsatz einer Hüftendoprothese zu vermeiden.
Verheimlichen möchte ich nicht, dass man möglichst täglich üben sollte. Einige Übungen
lassen sich durchaus beim „Krimischauen“ und z.B. beim Warten auf den Bus durchführen.
R. K.
Am 23. Juli 2014 erhielt ich eine Mail, die ich hier in Auszügen wiedergebe:
Danke! für die von Ihnen konzipierten Übungen
Sehr geehrte Frau van der Wall,
ich möchte Ihnen auf diesem Wege meinen größten Dank aussprechen!
Sie haben meine Lebensqualität gerettet!!!
Seit Mai 2013 litt ich unter starken Schmerzen in den Knien.
Bis zum März 2014 hatte ich 9 Ärzte konsultiert. Die Diagnosen waren höchst unterschiedlich –
von Rheuma über Arthrose bis hin zu einer Entzündung der Hüfte war alles dabei, der letzte Stand soll ein
Bandscheibenvorfall im Bereich des 3. und 4. Lendenwirbels sein.
Ich hatte solche Schmerzen, dass mir beim Treppen
steigen die Tränen liefen und ich irgendwann glaubte, gar nicht mehr aufstehen zu können / wollen.
Im März dann habe ich an einem Sonntag, den ich unter Tränen und Schmerzen mit dem Laptop im Bett verbrachte,
ihre Internetseite entdeckt und sofort die Übungen für Bettlägerige gemacht. Mir ging es schlagartig besser, so
dass ich aufstand und darauf die normalen Übungen machte.
Ihre Übungen mache ich seitdem jeden Morgen und mir geht es „sehr“ viel besser!!!
Nochmals meinen Dank und meine größte Wertschätzung für Ihre Kraft und Motivation nach neuen
Wegen der Heilung
zu suchen und Ihre Freundlichkeit, diese mit anderen zu teilen!!!
Viele Grüße
N. D.
Im Oktober 2011 erhielt ich folgende Zeilen von Frau H.G.:
Mit Hüft– und Rückenschmerzen ging ich in die Selbsthilfegruppe, die in der Kiezspinne
beheimatet ist.
Durch gezielte sportliche Übungen und regelmäßiges Üben zu Hause waren die Schmerzen
innerhalb eines halben Jahres weg.
Frau van der Wall behandelt jeden Teilnehmer individuell und durch die Gespräche in der Gruppe werden
Erfahrungen ausgetauscht.
Am 14. September 2011 schrieb mir Frau B.F.:
Nach fast einjähriger Teilnahme an den Übungen Ihrer Trainingsgruppe sind meine Knie– und
Hüftbeschwerden nicht mehr zu spüren. Darum möchte ich mich erst einmal von der Gruppe verabschieden.
Ihrer Anleitung zur intensiven Muskelstabilisierung habe ich zu verdanken, dass es mir wieder gut geht. Dafür
danke ich Ihnen. Die Übungen konnte ich mir durch ihre gute Anleitung einprägen, das Training werde ich zu
Hause fortsetzen, um meine Schmerzfreiheit möglichst zu erhalten.
Sollten meine Beschwerden wiederkommen, würde ich mich Ihrer Trainingsgruppe gern wieder anschließen.
Frau E. H. schrieb mir am 16. Mai 2011:
Im Mai 2000 lernte ich Henriette van der Wall kennen. Damals war es ihr nicht möglich, ohne Gehhilfe zu
gehen. Ihr Gang war langsam, kraftlos und sie stützte sich schwer mit einem Stock. Mir fiel auf, dass die
rechte Gesäßhälfte und der entsprechende Oberschenkel dünner als die Linke war, und sie beim
Gehen links stark hinkte. Beim Treppensteigen zog sie sich am Treppengeländer hoch und stützte sich mit
der anderen Hand auf ihren Stock. Ich konnte ihr typisches Trittgeräusch auf der Treppe sehr gut erkennen. An
Radfahren war auch nicht zu denken, weil sie nicht auf das Fahrrad gekommen wäre.
Durch konsequentes tägliches Trainieren der verschiedenen Muskeln gelang es ihr im Laufe der Jahre
ihre Muskeln zu kräftigen. Sie begann Fahrrad zu fahren und verzichtete nach und nach auf den Stock beim Gehen.
Das Trittgeräusch beim Treppengehen ist kaum noch von anderen Treppensteigern zu unterscheiden.
Der Unterschied zwischen den beiden Gesäßhälften und Oberschenkeln fällt kaum mehr auf.
Ihr heutiges Gangbild ist absolut nicht mehr mit dem von vor 11 Jahren zu vergleichen und lässt weitere
Verbesserung vermuten, vorausgesetzt sie übt täglich so konsequent wie bisher.
Frau I.B. schrieb mir am 29. Juni 2010 – Auszug:
... zu Ihrem Kurs Hüft– Rücken – Knie und Gangschule:
Ich habe mich damals für Ihren Kurs entschieden, weil ich vorbeugend etwas für die Erhaltung meiner
Beweglichkeit tun wollte. Nach 42 Jahren Berufstätigkeit mit vorwiegend sitzenden Tätigkeiten hatten
sich des öfteren Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule „eingeschlichen“.
In Ihrem Kurs habe ich mich von Anfang an wohl gefühlt. Sie haben die Übungen sehr ausführlich
erläutert, gaben Hilfestellung dort, wo es nicht gleich gelang und brachten uns das alles in einer sehr
verständlichen, lockeren, humorvollen Art bei, die bei allen gut ankam. Die Erläuterungen der einzelnen
Muskeln und Muskelgruppen und deren Zusammenspiel an Hand von Bildmaterial trugen sehr zu einem guten
Verständnis bei. Interessant für mich war auch, dass alleine schon durch das Anspannen und Entspannen von
Muskeln bzw. Muskelgruppen in bestimmter Regelmäßigkeit und Häufigkeit ein Beitrag zur Erhaltung und
Verbesserung der Beweglichkeit geleistet werden kann. .....
Es spricht sich allmählich herum, dass die von mir ausgedachten Übungen sehr einfach und trotzdem
hilfreich sind. Aus mehreren anderen ragt ein Beispiel heraus.
Dazu erhielt ich am 2. Juni 2010 folgende Mail von R.H.:
Im Februar dieses Jahres hatte ich wieder mal einen akuten „Hexenschuß“" – ich konnte
mich nur mühsam aus dem Bett „wälzen“ und sitzen war so gut wie unmöglich.
Frau van der Wall, die mich aus gemeinsamer Arbeit in der Lichtenberger BVV kennt, erfuhr davon und rief mich
zu Hause an. Sie erklärte mir am Telefon ca. eine Viertelstunde lang Übungen zur Muskelan– und
–entspannung im Rücken und Beckenbereich. Bereits nach dieser Viertelstunde konnte ich mich wieder
besser bewegen und nachdem ich die Übungen noch zwei Tage gemacht hatte waren die Beschwerden ohne jegliche
Medikamente, die ich sonst immer bekommen habe, wieder weg. Ich finde das einfach sensationell und meine, dass
Physiotherapeuten gut beraten wären, wenn sie diese Übungen in ihr Programm mit aufnähmen. So gut wie
die Übungen von Frau van der Wall hat noch keine Physiotherapie gegen meine Beschwerden geholfen. Dafür
und für die „unkonventionelle“ Hilfe (wo bekommt man sonst noch Physiotherapie am Telefon?) sage
ich herzlichen Dank.
Andere Kursteilnehmer antworteten auf folgende Fragen:
- Seit wann nehmen Sie am Kurs teil?
- Welche Probleme bestanden vorher hinsichtlich Hüfte, Rücken, Knien?
- Wie kommen Sie mit den Übungen zurecht?
- Was haben die Übungen bislang gebracht?
19.12.09 I.K.
- Seit Frühjahr 2008
- Ich habe eine angeborene Hüftdysplasie links, die in den ersten Lebensjahren behandelt wurde und mir bis
zum 20. Lebensjahr keine Beschwerden bzw. Bewegungseinschränkungen bereitete.
Später hatte ich nach längerem Laufen bzw. Stehen Schmerzen in der linken Hüfte, im
Leistenbereich, im Bein und es kam zu Bewegungsblockaden.
Diese Beschwerden traten von Jahr zu Jahr häufiger und intensiver auf.
- Die Übungen sind leicht durchführbar, brauchen keiner Vorbereitung
und können im Alltag gut integriert werden.
- Die Belastbarkeit ist durch das regelmäßige Üben größer geworden, ich kann wesentlich
längere Strecken laufen und bin häufiger beschwerdefrei. Die Bewegungsblockaden sind bisher nicht wieder
aufgetreten.
08.07.09 Frau M. und Herr M.
- November 2006
- Frau M.: 2003 Hüft– und Wirbelsäulenoperation
Herr M.: 2005 Hüftoperation
Wir beide hatten nach den Operationen noch Probleme beim Gehen.
Durch einen Vortrag bei Frau Henriette van der Wall wurden wir aufmerksam auf die Möglichkeiten zur
Linderung der Beschwerden.
- Die Übungen sind leicht durchführbar, es sind keine Gewaltmaßnahmen.
Sehr gut ist, dass die Vorgänge in den Muskeln und Gelenken bei der Durchführung der Übungen gut
erläutert und erklärt werden.
- Die Übungen werden auch zu Hause durchgeführt.
Im täglichen Leben werden die Hinweise, die wir erhalten, beachtet
Treppensteigen und Balancehalten sind wesentlich besser geworden.
08.07.09 Hali
- Dezember 2007
- Wegen Arthritis und nach TEP in 1 Knie und in 1 Hüfte Bewegungseinschränkungen und häufig Schmerzen
bei Wahrnehmung der Arbeiten im Haushalt und der Freizeitgestaltung
- Die Übungen werden allgemeinverständlich erklärt sowie demonstriert und lassen sich bei vielen
Gelegenheiten zu Hause und unterwegs in eigener Regie anwenden.
- durch gezielten Einsatz betreffender Muskelpartien weitgehende Schmerzfreiheit in den Gelenken
- den Mut zur Op für TEP am zweiten Knie, das auf Grund eines zurückliegenden Unfalls stark
X-förmig geworden war
- Möglichkeit zur Teilnahme an vielen gemeinsamen Unternehmungen in Familie und Seniorenverein
- Verringerung der Längendifferenz der Beine von 2 cm auf 1 cm
02.07.09 Frau M. Sch.
- Sommer 2008
- zeitweise Hüftgelenkschmerzen mit Ausstrahlung bis zum Knie,
akute Rückenschmerzen
- Die Übungen wurden in sehr anschaulicher Weise vermittelt. Teilweise falsch durchgeführte Übungen
wurden durch Frau van der Wall gut korrigiert.
- Fast keine Rückenschmerzen und Hüftprobleme mehr.
02.07.09 H.N.
- Seit 2007
- Gehbeschwerden und Schmerzen im rechten Knie
- Übungen werden gut erklärt, in den Übungsstunden ständig wiederholt, so dass das
Alleinüben keine Schwierigkeiten bereitet.
- Die Übungen verbessern allgemein die Beweglichkeit, bei Schmerzen kann man gezielte Übungen durchführen,
um das Befinden zu verbessern.
24.06.09 Frau I.T.
- Seit 2 Jahren/Anfang 2007 mit Unterbrechungen
- Mehrere Hüft–OP's, Knie–TEP, Bandscheibenvorfall/Rückenprobleme
Sprunggelenk–Arthrose hochgradig
- Die Übungen sind gut durchführbar ohne große Vorbereitungen, man kann sie überall ausführen,
sind effektvoll, wirkungsvoll und überfordern nicht. Alle Muskelgruppen werden gefordert. Es macht Spaß!!!
- Die Übungen haben meine Muskeln gekräftigt, meine Stabilität und Elastizität wurde verbessert.
Je mehr Übungen pro Tag desto besser verläuft der Tag.
11.06.09 Frau E.K.
- Seit August 2006
- 3fache Trochanter-Fraktur links 1993,
Hüft-TEP links 2004,
geschwächte Muskulatur, erschwertes Laufen (Trendelenburg'sches Zeichen), Schmerzen in Hüfte und Knie
- Gut. Die Stärkung der Muskulatur erfordert viel Ausdauer.
- Besseres Gangbild, Nachlassen der Schmerzen.
Seit 1 Jahr kann ich wieder schwimmen. Vorher hatte ich dazu keine Kraft im linken Bein.
22.06.09 Frau I. H.
Per Zufall lernte ich die Arbeitsmethoden von Frau van der Wall kennen (Hüft–Rücken–
Knie–Gang–Schule auf biomechanischer Grundlage) und bin dafür dankbar.
Da ich zu sehr schmerzhaften Muskelverkürzungen neige, sind die von Frau van der Wall angebotenen und von ihr
mit mir praktizierten Übungen sehr wirkungsvoll und schmerzlindernd.
In einer einstündigen Stunde werden Fehlhaltungen korrigiert und mir viele Übungen praktisch vermittelt, die man
ins tägliche Leben aktiv einbauen und zu Hause intensiv üben kann.
Die Wirkungen sind frappierend und fast immer positiv, aber man muss die Übungen lange praktizieren.
17.06.09 Frau K. D.
- Seit Juni 2007
- Schmerzen beim Gehen
- Sehr gut
- Habe kaum noch Schmerzen; selten Ischiasbeschwerden
03.06.09 Frau Dh.
- Seit Juni 2008
- Wegen 12facher operativer Eingriffe (Hüftgelenke /TEP und Knie) und dadurch erlittener Schäden an
Muskel–, Nerven– und Skelettsystem kein korrektes aufrechtes Bewegungs– und Gangbild mehr,
Rückbildung des Muskelapparates, falsche Kompensierung von Bewegungsabläufen und damit verbundene Schmerzen
- Da kleinteilige, meist im entlastenden Zustand (Sitzen oder Liegen) auszführende Übungen, hält
sich die Anstrengung in Grenzen
- Kräftigung der Muskulatur, Erweiterung der Bewegungsmöglichkeiten und des Bewegungsradius sowie
der Bewegungsdauer erreicht.
01.06.09, Frau S–H
- Seit August 2006
- nach Klinik und Reha–Aufenthalt (durch Oberschenkelhalsbruch des linken Beines) kam ich zu Frau van der Wall
im Libezem in die Bewegungsgruppe – Muskulatur und Bewegung mussten durch entsprechende Übungen wieder
aufgebaut werden
- Ich habe bis heute keine Probleme beim Durchführen dieser Sporttherapie
- Nach ca. 6 Wochen Training (2006) bei Frau van der Wall und in meinem häuslichen Bereich benötigte
ich meine Gehhilfen nicht mehr.
Bis heute übe ich in dieser Gruppe weiter, um mobil zu bleiben und auch meine Gesundheit zu erhalten.
Sie sind neugierig geworden und wohnen in Berlin – hier finden Sie die
Kurse
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09.10.2016